Lustiges rund um Hühnerhaltung: Viel Spaß mit den Witzen und Sprüchen zum Schlapplachen!
Zwei Hähne sind in einen heftigen Kampf verwickelt. Nach einer Weile hält der eine Hahn inne, sieht sich um und meint zum anderen: „Ich glaube, wir können ruhig aufhören. Kein einziges Huhn schaut uns zu.“
Zwei Hühner vom Land spazieren zu Ostern durch die Stadt und bestaunen die bunten Ostereier in den Schaufenstern. Da meint das eine Huhn ehrfürchtig: „Also die Stadthennen, die sind uns doch um einiges voraus!“
Zwei Hühner spazieren durch die Stadt. Plötzlich bleibt das eine vor einem Schaufenster stehen und bewundert die Eierbecher. Bewundernd sagt es: „Schicke Kinderwagen haben die hier!“
Kommt ein Huhn in einen Laden und erkundigt sich: „Haben Sie große Eierkartons? Ich möchte gerne einmal mit den Kindern verreisen.“
Fragt der Bauer seine kleine Enkelin: „Wieso um Himmels Willen gibst du den Hühnern Kakao zu trinken?“ Antwortet die Kleine unschuldig: „Ja, wie sollen sie denn sonst Schokoladeneier legen?“
Auf einer Landstraße läuft ein Hahn. Der Autofahrer kann nicht mehr bremsen und geht entschuldigend zur Bäuerin: „Tut mir leid, dass ich Ihren Hahn überfahren habe. Ich werde ihn natürlich ersetzen.“ Daraufhin mustert die Bäuerin den Mann von oben bis unten und meint: „In Ordnung. Dann kommen Sie bitte morgen früh pünktlich bei Sonnenaufgang zum Krähen!“
Fragt die Lehrerin: „Wo findet man Hühner?“ Antwortet die Schülerin: „Kommt ganz darauf an, wo man sie verloren hat.“
Fragt eine Spaziergängerin den Bauern: „Sagen Sie mal, wie viele Hühner haben Sie denn?“ Antwortet der Bauer: „Es sind genau 1375 Hühner.“ Antwortet die Spaziergängerin erstaunt: „Und woher wissen Sie das so genau?“ Meint der Bauer: „Ich habe einen Trick beim Zählen: Ich zähle zuerst alle Beine und teile dann durch 2!“
Kommt das Huhn ins Frühstückszimmer des Hotels und bestellt: „Ich hätte bitte gerne einen Eierbecher, einen Löffel und ein wenig Salz. Den Rest erledige ich selbst!“
Welche Vögel legen keine Eier, obwohl sie selbst aus einem Ei geschlüpft sind? Männliche Vögel.
Steht eine Gruppe von Kindern vor dem Hühnerkäfig. Die Kinder ziehen Grimassen und ahmen lachend die Geräusche der Hühner nach. Meint die Glucke zu ihrem Küken: „Gut, dass diese Verrückten alle hinter Gittern sind!“
In der Schule. „Also, wenn ich 3 Eier auf den Tisch lege und du legst noch 5 dazu. Wie viele Eier liegen dann auf dem Tisch?“, fragt die Lehrerin. Antwortet die Schülerin erstaunt: „Also ich weiß ja nicht, wie das bei Ihnen ist, aber ich kann keine Eier legen!“
„Sag mal, rauchen deine Hühner eigentlich?“ – „Nein, wieso?“ – „Dann brennt wohl dein Hühnerstall!“
Wie kann man den Geschmack von Salz verbessern? Man gibt einfach ein hartgekochtes Ei dazu.
Es hat geregnet. Die Küken kommen vom Spielen in den Stall zurück. Fragt der Hahn entsetzt: „Stimmt es, dass ihr erst 10 Tage alt seid?“ Antworten die Küken erstaunt: „Ja, aber warum willst du das wissen?“ Meint der Hahn kopfschüttelnd: „Ich frage mich nur, wie man in so kurzer Zeit so schmutzig werden kann!“
Was hat ein Huhn, das auf dem Misthaufen landet? Kotflügel
Kommt ein Mann zum Psychiater und erzählt aufgeregt: „Herr Doktor, mein Bruder ist verrückt! Er denkt er ist ein Huhn.“
Antwortet der Doktor: „Warum bringen Sie ihn dann nicht ins Irrenhaus?“
Darauf der Mann: „Das würd ich ja gerne, aber ich brauch die Eier.“
Der Hahn schleppt ein riesiges Straußenei in den Hühnerstall und kräht zornig: „Meine Damen, schauen Sie mal, was in anderen Betrieben so geleistet wird!“
Kommt ein Fuchs um 6 Uhr morgens in den Hühnerstall und ruft: „Raus aus den Federn!“
Ein Bauer zum anderen: „Dein Hahn taugt nichts mehr für die Hennen.“
Meint der andere: „Woher willst du das denn wissen?“
„Ich hab ihn überfahren!“
Sagt eine Henne zur anderen: „Letzte Nacht hatte ich mindestens 40 Grad Fieber.“
„Woher willst du das wissen?“
„Naja, heute Morgen hab ich ein gekochtes Ei gelegt.“
Warum legen Hühner Eier?
Wenn sie sie schmeißen würden, gingen sie ja kaputt.
Marktfrau: „Leider habe ich nur noch 6 Hühner zur Auswahl.“
Die Kundin antwortet: „Das macht doch nichts. Bitte suchen Sie mir die drei ältesten aus.“
Die Marktfrau kommt dem Wunsch der Kundin mit einem Grinsen nach: „Darf ich Ihnen die Hühner gleich einpacken?“
Kundin: „Nein, danke. Ich nehme die anderen drei…“
Ein Huhn überquert die Straße.
Warum? – Eine Analyse aus berufenen Mündern:
Kindergärtnerin:
Um auf die andere Straßenseite zu kommen.
Platon:
Für ein bedeutendes Gut.
Aristoteles:
Es ist die Natur von Hühnern, Straßen zu überqueren.
Karl Marx:
Es war historisch unvermeidlich.
Johannes Rau:
Ich glaube, das Huhn hat uns auf eine ganz bestimmte ruhige Art und Weise
gezeigt, dass es gerade in einer Zeit, die so viele Menschen nachdenklich macht
– ich erlebe das in meinen Gesprächen immer wieder – darauf ankommt, eine Strasse
nicht als etwas trennendes zu begreifen, sondern als etwas, das die Herzen der
Menschen zueinander führen kann.
Ronald Reagan:
Hab ich vergessen.
Captain James T. Kirk:
Um dahin zu gehen, wo noch nie ein Huhn zuvor gewesen ist.
Martin Luther King, Jr.:
Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Straßen zu
überqueren, ohne dass ihre Motive in Frage gestellt werden.
Moses:
Und der Herr sprach zu dem Huhn „Du sollst die Straße überqueren“… Und das
Huhn überquerte die Straße, und es gab großes Frohlocken.
Helmut Kohl:
Ich habe dem Huhn mein Ehrenwort gegeben, seine staatsbürgerlichen Gründe für
das Überqueren der Straße nicht in aller Öffentlichkeit breitzutreten.
Bill Clinton:
Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein.
Macchiavelli:
Das Entscheidende ist, dass das Huhn die Straße überquert hat. Wer
interessiert sich für den Grund? Die Überquerung der Straße rechtfertigt
jegliche möglichen Motive.
Siegmund Freud:
Die Tatsache, dass Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, dass das
Huhn die Straße überquerte, offenbart Ihre unterschwellige sexuelle
Unsicherheit.
Pfarrer Jürgen Fliege:
Die Frage ist nicht „Warum überquerte das Huhn die Straße?“, sondern „Wer
überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast übersehen
haben, während wir das Huhn beobachteten?“
Edmund Stoiber:
Der – ähhh – die Huhn hat, wie ich meine, und wie die Auffassung einer Mehr-
bzw. Vielzahl von Bundes-bürgerinnen und Bundesbürgern, gerade auch hier in
Bayern, aber ebenso in den neuen alten Bundeslän-dern zeigt, so bin ich geneigt
anzunehmen, dem Bundeskanzler und hier insbesondere der Bundesregie-rung, die es
ja versäumt hat, in der Gesetzgebung und gegenüber den Vereinigten Staaten auf
die Rich-tung einzugehen, mithin nicht erstaunen ähh zu vermitteln vermag.
Darwin:
Hühner wurden über eine große Zeitspanne von der Natur in der Art ausgewählt,
Straßen zu überqueren.
Einstein:
Ob das Huhn die Straße überquert hat oder die Straße sich unter dem Huhn
bewegte, hängt von Ihrem Referenzrahmen ab.
Dieter Bohlen:
Also ich find‘ das nur absolut geil, wie das Huhn das da so gemacht hat.
Buddha:
Mit dieser Frage verleugnest Du Deine eigene Hühnernatur.
Ernest Hemingway:
Um zu sterben. Im Regen.
Wer nach all diesen Witzen noch Lust auf eine amüsante Geschichte hat, dem kann dieses Buch hier empfohlen werden: Ach du dickes Ei!*